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In den Weiten der USA konzentrierten sich damals die Musikinstrumentenhersteller und -händler in einigen wenigen Städten, wie Boston und Manchester (Massachusetts), Elkhart (Indiana), Elkhorn (Wisconsin), New York, Chicago (Illinois), Philadelphia und Williamsport (Pennsylvania).

Es wurden auch viele Instrumente aus Europa importiert. Die Firma Besson & Co. in London lieferte zum Beispiel ihre Instrumente in nicht geringem Umfang an die mit Exklusivrechten ausgestatteten Handelshäuser Carl Fischer in New York und Sherman Clay & Co. in San Francisco.

Carl Fischer bediente dann den amerikanischen Markt im Osten. Sherman Clay & Co. im Westen.

Auf den Folgeseiten sind durchgängig nur Darstellungen aus der „Welt der Blechblasinstrumente“ zu sehen.


 


Das große Schreibbüro bei C.G. Conn in Elkhart (Indiana). Hier liefen die vielen Korrespondenzen mit Händlern und Musikern zusammen. In dieser Abteilung wurden die Lieferscheine geschrieben, die Garantiebescheinigungen zur Unterschrift vorbereitet und die Kataloge versandbereit gemacht.
Das Foto stammt aus einer von C.G. Conn im Jahr 1913 herausgegebenen Serie von 44 Postkarten.

Die Reproduktion der Inhalte und Abbildungen ist ohne schriftliche Genehmigung von Dirk Arzig nicht erlaubt. | Brass Tacks bedeutet im übertragenen Sinne - das Wesentliche -