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Die Abbildungen stammen aus einer kleinen Broschüre von M.J.H. Kessels um 1910. Die Broschüre hatte nur 13 Fotographien und die nachfolgende Lithographie zum Inhalt.
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Die Außenansicht des Fabrikgebäudes mit der Villa von M.J.H. Kessels.
In dem großen Gebäude waren rund 200 Arbeiter beschäftigt.
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Ein Blick in den großen Saal zur Fertigung von Blechblasinstrumenten.
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Hier wurden die Schallstücke erhitzt und in Form gebracht.
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Im Dachgeschoss war die Polier-Werkstatt zu finden.
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Der Lagerbereich für die vielen Instrumente.
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Es gab auch eine firmeneigene Druckerei zur Erstellung von Musikalien und anderen Unterlagen.
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Der Lagerbereich von Musikalien.

M.J.H. Kessels betrieb neben der Instrumentenfertigung auch einen Handel mit Notenblättern und weiteren Drucksachen.
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Der "Showroom" für die Musikinstrumente des Hauses.
Auf der rechten Seite waren in den Vitrinen die Blechblasinstrumente zu finden.
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Diese Aufnahmen stammen aus einem M.J.H. Kessels-Katalog um 1905/10 und sind nur eine Ergänzung zu den oberen Abbildungen.
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Wie bereits oben zu sehen, spielten die Drucksachen eine große Rolle bei M.J.H. Kessels.
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Nur ein etwas anderer Blickwinkel
in der Schallstückmacherei.
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Das Foto diente eindeutig als
Vorlage für die unten gezeigte Werbepostkarte als Lithographie.
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Noch ein Blick in die Gießerei.
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Diese Postkarte hier ist am 31.12.1911 als Neujahrskarte in die Schweiz gesendet worden.
     

Die Reproduktion der Inhalte und Abbildungen ist ohne schriftliche Genehmigung von Dirk Arzig nicht erlaubt. | Brass Tacks bedeutet im übertragenen Sinne - das Wesentliche -